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Der kleine Bruder von iStat Menus: Mit MiStat die Ressourcen im Blick (Gewinnspiel inside!)

Wer auf dem Mac nach einem zuverlässigen Tool zur Anzeige von Systemressourcen und Ähnlichem ist, kommt um iStat Menus von Bjango nicht herum. Das gibt es auch bald bei mir zu gewinnen, heute geht es um den kleinen Bruder MiStat vom gleichen Entwickler.

Großer Unterschied: iStat Menus nistet sich in der Menüzeile ein, MiStat ist eine eigenständige App. Bilder sagen mehr als Worte, daher hier mal zwei Screenshots des Programms:

Mit MiStat die Ressourcen im Blick

Mit MiStat die Ressourcen im Blick

Man kann keines der Panels ausblenden, da die aktuelle Version 1.1 kleinerlei Einstellungsmöglichkeiten bietet. MiStat wird natürlich ständig weiterentwickelt und so gehe ich davon aus, dass in den kommenden Monaten viele Verbesserungen und einige Funktionserweiterungen kommen werden.

MiStat versucht aber gar nicht, iStat Menus das Wasser zu reichen. Der Platzhirsch ist nicht umsonst am weitesten verbreitet – MiStat kostet dafür nur 3,99 Euro und kann im Mac App Store erworben werden.

Du willst MiStat gewinnen?

Aufgrund des günstigen Preises der App habe ich mir überlegt, dass ihr nichts tun müsst, außer einen „Will ich haben“-Kommentar zu posten. Ich freue mich natürlich immer über Meinungen und Rückmeldungen in den Kommentaren, aber ein einfaches „Will ich haben“ oder „Muss ich haben“ o.ä. reicht vollkommen aus. Ich habe diesmal drei Promocodes zu vergeben.

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist heute Abend, 18 Uhr – dein Kommentar muss also bis zum 06.09.2011 um 17:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Viel Glück! Die obligatorische Frage zum Schluss: Womit schaut ihr euch derzeit euren Ressourcenverbrauch an?

Goodbye Steve Jobs. Welcome Tim Cook. Wie sieht die Zukunft von Apple aus?

I believe Apple’s brightest and most innovative days are ahead of it. And I look forward to watching and contributing to its success in a new role.

Mit (unter anderem) diesen Worten verabschiedete sich Steve Jobs aus dem Amt als CEO und wird fortan als Vorsitzender des Verwaltungsrats tätig sein. Die Reaktionen darauf waren ziemlich einseitig: Viele waren traurig, andere blickten – wie Steve Jobs in seinem Brief – in die Zukunft und waren trotzdem guter Dinge. Alex vom iPhoneBlog hat viele Tweets zusammengetragen. Die Biografie, über die ich kürzlich bloggte, wird um ein Kapitel ergänzt und soll trotzdem rechtzeitig erscheinen.

Am ersten Tag stürzte die Apple-Aktie ein paar Prozentpunkte ab (von $376,18 auf rund $370), stieg nun aber deutlich an: Aktueller Wert ist $389.97 – kein Grund zur Sorge also. Oder wie ich bei Twitter sagte:

[blackbirdpie url=“https://twitter.com/bentastically/status/106698761933303808″]

Und obwohl ich größten Respekt vor Steve Jobs habe, dass er es trotz seiner Krankheit überhaupt so lange in einer solchen Position ausgehalten hat – vor allem mag man bedenken, dass er einer der reichsten Menschen der Welt ist und nicht hätte arbeiten müssen – möchte ich ganz klar darauf hinweisen, dass er hätte früher gehen oder länger bleiben können und ich eben nicht denke, dass es Zufall war, so kurz vor den neuen Geräten zu gehen. Wobei, genau genommen geht er ja gar nicht – er hat nur eine andere Rolle. Also alle mal wieder runterkommen, ja? Wenn das iPhone 5 sowie die kommenden iPods vorgestellt worden sind, wird die Apple-Aktie bei über $400 liegen, schätze ich mal. Und man sollte nicht vergessen, dass Apple jetzt schon das wertvollste Unternehmen der Welt ist.

Haters gonna hate!

Bei allem Gemeckere am Unternehmen und dem Modell – dieser Tage erwähnt ja jeder einen Spiegel-Artikel, der meiner Meinung nach der größte Bullshit ist, den ich je lesen musste – irgendwas muss Apple ja richtig machen, oder? Eine gute Antwort auf diesen Artikel findet man übrigens hier.

Der ganze Schwachsinn, der über Apple geschrieben wird – und ich schließe Lobeshymnen, wo sie (meiner Meinung nach) unangebracht sind, mit ein! – nervt mich sowieso sehr. Ich nutze Apple-Produkte, weil sie mir Spaß machen und weil ich damit mein Geld verdiene. Ich zwinge niemanden dazu, es mir nachzumachen und verurteile niemanden dafür, dass er es nicht tut. Ich will Technik, die funktioniert – und Apple’s Geräte tun das ganz gut, zumindest für mich. Diese Subjektivität wünsche ich mir bei all den Berichten auch, seien sie nun positiv oder negativ.

Wer ist eigentlich Paul Tim Cook?

Ich habe viele interessante Artikel über Tim Cook gelesen. Einfach, weil mich interessierte, wer der neue Mann an der Spitze meines Lieblingsunternehmens ist. Und auch wenn ich glaube, dass er Steve Jobs nicht ersetzen kann, denke ich, dass er seiner Rolle gerecht werden wird. Ein Artikel, den ich auf jeden Fall erwähnen möchte, ist Tim Cook: my first-person impression of Apple’s new CEO bei TUAW; geschrieben von einem ehemaligen Apple-Mitarbeiter, der Tim Cook persönlich traf und mit im sprach, offenbart er doch etwas mehr als die anderen Artikel. Aber auch TNW Apple, This is my next… und CNN Money haben tolle Artikel publiziert.

Das nächste Event von Apple.

In nicht mal einer Woche soll das iPhone 5 vorgestellt werden. Ich zweifle zwar daran, halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass Steve Jobs einen (eventuell nur kurzen) Auftritt vorbereitet. Das würde viele beruhigen, wenn man sieht, dass es ihm gesundheitlich immer noch den Umständen entsprechend gut geht. Wie gesagt: In wenigen Tagen wissen wir mehr.

Ich bin gespant, wie die Zukunft von Apple sich gestaltet. Eines ist sicher: Die nächsten Jahre wird sie ebenso rosig aussehen…

Flare: Mächtige Bildbearbeitung am Mac mit tollen Filtern (Gewinnspiel inside!)

Ich bin Fan von Instagram. Es macht Spaß, mit der App unterwegs Fotos zu schießen, mit einem der vorgegebenen Filter zu verändern und hochzuladen. Die Ergebnisse sehen – ein passendes Motiv und etwas fotografisches Geschick vorausgesetzt – toll aus und es geht schnell.

Flare ist eine ähnliche App, jedoch für den Mac und im Mac App Store für 16,99 Euro (zurzeit rabattiert und für nur 7,99 Euro!) zu haben. Mit Flare ist es leicht, den Bildern einen individuellen Touch zu verleihen: Bis zu 70(!) Filter – Previews genannt – erlauben es, die Bilder mit wenigen Klicks zu verändern. Anders als bei Instagram kann man diese Previews aber selbst anlegen und hat viele Optionen hierzu. Bilder werden auch nicht quadratisch zugeschnitten und die Größe spielt keine Rolle.

Zugegeben: Flare bietet keine Möglichkeit, die Bilder online zu speichern. Instagram lebt ja auch davon, dass Nutzer sich befreunden bzw. folgen und Bilder favorisieren können. Der Vergleich zu Instagram drängt sich aber bezogen auf die Funktionalität, mit Filtern ganz einfach Bilder zu bearbeiten, nahezu auf.

Ein kurzes Video-Review dazu findet ihr in meinem YouTube-Channel (den ihr abonnieren solltet!):

http://www.youtube.com/watch?v=v1C086GqZnU

Nun frage ich – wie immer – euch: Wie findet ihr Flare? Unnötig oder doch ganz cool?

Du willst Flare gewinnen?

Diesmal ist etwas Kreativität gefragt:

  • Ladet euch die aktuelle Demoversion von Flare herunter – sie ist ohne Einschränkungen 15 Tage lauffähig.
  • Sucht euch ein schönes Bild aus – sollte selbst geschossen sein, muss aber nicht – und verändert es mit Flare.
  • Stellt beide Bilder bei einem Bilderdienst eurer Wahl oder auf euren Server/Webspace online oder sendet beide Bilder alternativ per E-Mail ein (zur Adresse).
  • Hinterlasst hier einen Kommentar mit dem Link bzw. den Links zu euren Bildern.

Die zwei besten Einsendungen werden gewinnen und es gibt mal wieder Promocodes für den Mac App Store. Gut für euch, so könnt ihr die Software auf allen euren Macs nutzen. Ich entscheide das dieses Mal selbst, legt euch also ins Zeug ;)

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist Ende des Monats – dein Kommentar bzw. deine Mail muss also bis zum 31.08.2011 um 23:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Viel Spaß und Erfolg euch allen!

Der Mac mini als Medienzentrale und Server, Teil 2: Korrekte Energieeinstellung

In dieser kleinen Artikelserie möchte ich euch Tipps geben, falls ihr den Mac mini als Medienzentrale und/oder Server einsetzt. Bisher sind erschienen:

  • Teil 1: Stromverbrauch und Kosten
  • Teil 2: Korrekte Energieeinstellung (dieser Teil)

Im letzten Teil habe ich erklärt, welche Kosten auf euch zukommen können, wenn ihr einen Mac mini dauerhaft laufen habt. Nun beschäftigen wir uns in diesem Teil mit den Energieeinstellungen in Mac OS X – durch die wir den Stromverbrauch des Geräts beeinflussen können.

Den Bildschirmschoner habe ich deaktiviert. Einfach in den Systemeinstellungen unter Schreibtisch & Bildschirmschoner den Regler bei Aktivieren nach auf Nie stellen. Meistens ist kein Monitor angeschlossen bzw. der Fernseher aus, daher ist das überflüssig. Ich gehe mal davon aus, dass das Gerät mehr Leistung braucht, um einen Bildschirmschoner anzuzeigen, als es für ein schwarzes Bild braucht.

Energieeinstellungen Mac OS X

In der Systemeinstellung Energie sparen finden sich jedoch die wichtigeren Optionen. Gehen wir sie mal der Reihe nach durch:

Ruhezustand für Computer und Ruhezustand für Monitor: Wer den Mac mini als Medienzentrale nutzt, sollte einen Ruhezustand für den Computer festlegen. Einen perfekten Wert gibt es nicht, je früher der Ruhezustand aktiviert wird, umso weniger Strom wird verbraucht. Wenn man den Mac mini als Server nutzt, sollte man den Ruhezustand des Computers komplett deaktivieren. Der Ruhezustand des Monitors kann nach Belieben eingestellt werden. Im Normalfall hängt an meinem Mac mini kein Monitor, aber der TV, welcher bereits nach fünf Minuten kein Signal mehr empfängt. Reicht meiner Meinung nach vollkommen aus.

Wenn möglich Ruhezustand der Festplatte(n) aktivieren: Erklärt sich denke ich von selbst. Muss man nicht aktivieren, mir fällt nun aber auch kein Grund ein, es nicht aktiviert zu haben.

Ruhezustand bei Netzwerkzugriff beenden: Ganz wichtig, falls man den mini meistens im Ruhezustand hat, aber als Fileserver nutzt, um beispielsweise bei Kunden auf Dateien zuzugreifen. Muss natürlich per LAN angeschlossen sein, dann funktioniert es. Nennt sich Wake on LAN.

Aktivieren des Ruhezustandes über Ein-/Ausschalter ermöglichen: Keine wichtige Einstellung bezüglich des Verbrauchs. Kann jeder für sich entscheiden, solange ich den Mac mini noch nicht als Webserver nutze, schalte ich ihn gerne via Knopf aus und an.

Nach Stromausfall automatisch starten: Dieser Punkt ist wichtig, falls man das Gerät als Server nutzt – wenn man unterwegs ist und der Stromkreis kurz unterbrochen wird, startet das Gerät automatisch neu und lädt im Hintergrund, auch ohne Benutzeranmeldung die wichtigsten Dienste.

Bei Einfrieren des Computers automatisch neu starten: Ebenfalls wichtig, weil so sicher gestellt ist, dass die wichtigsten (Server-)Dienste immer laufen.

Dazu noch am Rande: Wer eine entsprechende externe Festplatte verwendet – beispielsweise wie ich als Backup-Medium – der sollte die vom Hersteller mitgelieferten Treiber und Tools installieren. Bis heute lief meine WD MyBook Studio nämlich immer auf Volllast und das tut weder der Festplatte noch der Stromrechnung gut ;)

Wie sehen eure Energieeinstellungen aus?

Mit iSlimPhoto eine schlanke Kopie der iPhoto-Library erstellen (Gewinnspiel inside!)

Nach Sparrow und Radium möchte ich euch heute ein weiteres interessantes Programm vorstellen. Mit iSlimPhoto lässt sich eine komprimierte Version der iPhoto-Library erstellen. Dabei kann die Qualität vorab flexibel eingestellt werden. Ich finde dieses Programm einfach ideal, wenn man neben einem iMac auch ein MacBook besitzt und auch unterwegs seine Fotos dabei haben möchte. Gerade auf MacBooks mit kleinem Display braucht man dann die Bilder logischerweise nicht in voller Auflösung. Die Library würde dann nur unnötig Speicherplatz belegen. Hier kommt iSlimPhoto ins Spiel!

iSlimPhoto

Direkt nach dem Start von iSlimPhoto wird man mit den wenigen Einstellungsmöglichkeiten konfrontiert. Es sind nur fünf Schritte nötig um eine schlanke (engl.: slim) Version der Library zu erstellen:

1) Bei BIG Library wählt man seine vorhandene Library aus.

2) Bei Slim Library gibt man den Pfad an, in dem die neue Library erstellt werden soll.

3) Unter dem Reiter Images wählt man die gewünschte Auflösung der Bilder in der neuen Library.

iSlimPhoto

4) Unter Advanced kann man wählen, ob Videos mitkopiert werden sollen oder nicht.

5) Auf Start klicken.

Die Erstellung der neuen Library läuft danach vollautomatisch ab und am Ende erscheint ein Fenster, in dem man die Anzahl der Fotos, deren Größe im Vorher-Nachher-Vergleich und den eingesparten Speicherplatz angezeigt bekommt.

iSlimPhoto

Ich habe mit iSlimPhoto für meine Freundin eine schlanke Library fürs MacBook erstellt. Als Auflösung habe ich 1280x800px gewählt und bei der Qualiät den Regler auf „Acceptable“ gestellt. Die Original-Library belegt 7468MB, die komprimierte nur noch 1051MB. Das entspricht einer Kompression von stolzen 85%! Der gesamte Vorgang hat völlig akzeptable 19 Minuten gedauert.

In der getesteten Version 1.1 bietet iSlimPhoto keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Die Entwickler kündigen aber für ein kommendes Update bereits einige sehr interessante neue Funktionen an. So soll das Programm in Kürze auch RAW-Dateien komprimieren können, eine Library direkt komprimieren (ohne dabei eine neue anzulegen); außerdem kommt eine Sync-Funktion, um unterwegs eingefügte Fotos auch in die ursprüngliche Library zu übernehmen sowie die Möglichkeit, nur ausgewählte Events/Alben/Fotos/Places/Faces in eine schlanke Library zu exportieren. Aber die wohl spannendste neue Funktion ist der automatische Abgleich beider Libraries, damit beide immer auf dem gleichen Stand sind. Für den Abgleich müssen beide Macs jedoch im selben Netzwerk sein.

Mein Fazit zu iSlimPhoto

Bereits jetzt macht das Programm genau das was es soll. Es erstellt eine schlanke Version eurer iPhoto-Bibliothek mit einer erstaunlichen Kompressionsrate. Die künftigen Updates kündigen einige grandiose Neuerungen an, die dem Programm noch fehlen und eine noch einfachere Handhabung versprechen.

iSlimPhoto ist für 7,99€ im Mac App Store erhältlich. Mehr Informationen bekommt ihr beim Hersteller unter .

Du willst iSlimPhoto gewinnen?

Diesmal sind stolze fünf Promocodes für euch drin und es ist erneut relativ einfach:

  • Auf Twitter folgen und unter dem Beitrag auf den Twitter-Button klicken und den Tweet absenden
  • Zusätzlich hier kommentieren und mitteilen, wie groß eure iPhoto-Library ist und wofür ihr die App braucht

Hinweis: Einem geschützten Account muss ich natürlich folgen, um den Tweet zu sehen – bitte hinterlasst in diesem Fall den Link zum Tweet in eurem Kommentar!

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist der übernächste Sonntag – dein Tweet muss also bis zum 28.08.2011 um 23:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Die Gewinner werden per Losgverfahren ermittelt und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Also los: Twittern, kommentieren und gewinnen! Wie findet ihr iSlimPhoto? Sinnvoll oder überflüssig?

Die Biografie von Steve Jobs und warum ich sie mir kaufe

Die Biografie von Steve Jobs
Image courtesy of Simon & Schuster. [via 9to5mac.com]

Als Erscheinungstermin für die Biografie von Steve Jobs ist der 21. November angekündigt. Ich werde sie mir auf jeden Fall zulegen – wahrscheinlich auf Englisch – weil Steve Jobs, ob man ihn nun mag oder nicht, eine Koryphäe ist und wir meiner Meinung nach ohne ihn (und natürlich viele andere!) technisch nicht so schnell Fortschritte hätten erzielen können. Apple, allen voran Steve Jobs, haben schon vor der Jahrtausendwende die Computer revolutioniert. Doch damit nicht genug.

Denken wir mal an das iPhone: Vorher waren Smartphones natürlich schon verbreitet – vor dem iPhone hatte ich ein Nokia N95 – aber eher was für Geeks. Da wirft Apple mal eben das iPhone auf den Markt und verändert und revolutioniert damit die gesamte Branche. Ich will hier gar nicht diskutieren, ob das iPhone nun das Maß aller Dinge ist. Ich habe sowohl ein HTC Desire mit Android OS als auch ein Windows Phone mein Eigen nennen können und für mich persönlich ist das iPhone einfach nicht mehr weg zu denken – alleine schon aufgrund meiner Tätigkeit mit Mac-Schwerpunkt.

Dass Apple mit dem iPhone sowie dem darauf folgenden iPad neben der Tabletbranche auch den Bedarf an und die Verbreitung von Multitouch-Devices vermehrt hat, ist euch wohl ebenfalls nicht neu.

Ich bin sehr gespannt auf die Ausführungen im Buch und guter Dinge, dass es „echt“ ist – Steve Jobs, wie er leibt und lebt – und keine PR-Kacke. Dazu tragen die knapp 40 Interviews ebenso bei wie die Tatsache, dass Steve Jobs das Buch nicht Korrektur gelesen hat und dem Autor somit vertraut, eine gute Story zu liefern.

Apropos gute Story: Steve Jobs‘ Rede an der Stanford University sollte man auf jeden Fall gesehen haben – sehr aufschlussreich, teilweise sehr rührend!

Das ganze Apple-oder-nicht-Apple-Gebashe mal beiseite – wer von euch hält Steve Jobs nicht für einen der wichtigsten Menschen der letzten Jahrzehnte und wer ist meiner Meinung?

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