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In tiefer Trauer

Gestern habe ich erfahren, dass einer meiner Kunden leider im vergangenen Jahr verstorben ist. Er hatte seine E-Mails lange nicht abgerufen, sich nicht mehr bei mir gemeldet und reagierte auch auf keine meiner E-Mails und Anrufe.

Im Oktober 2010 schaute ich dann das erste Mal danach, wann er seine E-Mails das letzte Mal abgerufen hatte. Ich verwaltete seinen Google Apps-Account und konnte das daher ganz leicht überprüfen. Wenn ich mich recht erinnere, wurde mir damals als letztes Logindatum Mitte März (2010) angezeigt. Schon zu diesem Zeitpunkt rechnete ich mit dem Schlimmsten.

Seitdem ist viel Zeit vergangen und da nun eine Domainverlängerung anstand, habe ich es nochmals versucht. Ein Anruf auf dem Handy brachte mir die Nachricht, dass die Person gerade nicht erreichbar sei; die Festnetznummer ist nicht mehr existent. Die E-Mails weiterhin nicht abgerufen, nahezu 90% (und das sind immerhin runde 7 Gigabyte) bei Google Mail belegt.

Also schrieb ich eine E-Mail an seine letzten Kontakte (die jenigen, denen er zuletzt E-Mails sendete), darunter seine Schwester. Diese antwortete prompt auf meine freundliche Frage nach seinem Verbleib:

Ich muss Ihnen mit grosser Trauer berichten, dass mein Bruder am 11.Mai 2010 gestorben ist.

Nun habe ich also Gewissheit. Offene Posten lasse ich selbstverständlich fallen; diese waren noch nicht berechnet, nur im Gespräch. Das Google Apps-Konto habe ich gelöscht, die Daten bei Google Analytics auch. Die Domain lasse ich auslaufen.

Abseits all dieser rein rationalen Überlegungen und Entscheidungen ist es unglaublich schade, einen großartigen Kunden zu verlieren — vor allem natürlich unter diesen Umständen. Er war mit seiner lebensfrohen Art trotz seines hohen Alters einer meiner liebsten und treuesten Kunden und ich war jederzeit gerne für ihn da. Selbstverständlich werde ich seine Schwester nicht mit Fragen quälen; ich denke jedoch darüber nach, den Grund seines Ablebens zu erfragen.

Möge er in Frieden ruhen.

Neu in Mac OS X Lion: "Neustart in Safari"

Vorhin habe ich über die Neuerungen in FileVault 2 in Mac OS X Lion geschrieben. Eine neue Funktion im Zusammenhang mit FileVault ist “Neustart in Safari”.

Wenn FileVault 2 aktiviert ist, wird das Gerät spätestens eine Stunde nach Beginn des Ruhezustands oder des Bildschirmschoners gesperrt. Man kann nicht mehr auswählen, dass das Gerät nicht mehr gesperrt werden soll. Die Optionen hierzu finden sich wie gehabt in den Systemeinstellungen unter Sicherheit:

Systemeinstellungen Sicherheit

Ist das Gerät nun gesperrt, findet sich dort am unteren Bildschirmende ein Button mit der Beschriftung “Neustart in Safari”.

Ein Klick auf diesen Button öffnet einen Warndialog mit dem Hinweis, dass noch Benutzer angemeldet sind und eventuell ungesicherte Daten verloren gehen könnten.

Neustart in Safari Neustart in Safari

Wenn man die Abfrage bestätigt, startet das Gerät neu und bootet in ein Gastsystem. Es erscheint hierfür keine Passwortabfrage, man hat jedoch auch keinerlei Zugriff auf das System. Lediglich ein Safari-Fenster wird geöffnet. Die Menüzeile erscheint nach einem Klick auf dieses Fenster, bietet aber nur Zugriff auf die wichtigsten Funktionen: Im Apfel-Menü links kann man ein Startvolume festlegen oder das Gerät ausschalten, daneben befinden sich die bekannten Safari-Menüpunkte und am rechten Rand kann man Sprachregion sowie WLAN-Netze verwalten und bekommt den Ladezustand der Batterie angezeigt.

Eine lokale Datei[1. “file:///System/Installation/CDIS/Mac OS X Utilities.app/Contents/Resources/German.lproj/GuestLoginInformation.html”] wird geladen, die “Anmeldeinformationen für Gäste” bereithält:

Neustart in Safari Neustart in Safari

“Bevor Sie im Internet surfen können, benötigen Sie eine kabelgebundene Verbindung oder müssen Sie sich mit einem drahtlosen Netzwerk verbinden. […] Sobald Sie die Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk hergestellt haben, können Sie über dieses Safari-Fenster im Internet surfen.”

In meinem Test konnte ich mich problemlos mit einem iPhone via WiFi-Tethering verbinden und surfen.

Neustart in Safari

Die Option “Neustart in Safari” kann in den allgemeinen Sicherheitseinstellungen des Systems deaktiviert werden (“Neustart in Safari” deaktivieren, wenn Bildschirm gesperrt ist).

Was haltet ihr von dieser neuen Funktion? Werdet ihr sie aus Sicherheitsgründen deaktivieren?

Neu in Mac OS X Lion: FileVault 2 – Aktivierung, Geschwindigkeit, Sicherheit

FileVault ist eine Funktion, die seit Mac OS X 10.3 existiert und die persönlichen Daten der Benutzer mit AES-128 verschlüsseln kann. Es werden ausschließlich Benutzerverzeichnisse verschlüsselt und jeder Benutzer muss die Funktion selbst aktiveren. So kann niemand auf die Daten zugreifen; selbst dann nicht, wenn er von einer CD oder DVD, einem USB-Stick oder einer externen Festplatte bootet.

Was ändert sich in Mac OS X Lion bzgl. FileVault?

In Mac OS X 10.7 Lion wird FileVault in einer neuen Version enthalten sein. Es wird nun die komplette Festplatte verschlüsselt. Die Leistung des Computers wird dadurch nicht beeinträchtigt. Die Erstverschlüsselung läuft — einen kurzen Neustart nach der Aktivierung vorausgesetzt — unterbrechungsfrei im Hintergrund ab. Dabei werden nur nicht genutzte Ressourcen verwendet, sodass man in voller Geschwindigkeit weiterarbeiten kann.

Bezüglich der Sicherheit von FileVault 2 verweise ich auf die Kommentare. Dort hat Henok gut erklärt, wie FileVault 2 als sehr sicher zu beschreiben ist. (Vielen Dank dafür, Henok!)

Es ist möglich, aber kein Muss, den FileVault-Schlüssel — durch drei “Geheime Fragen” geschützt — auf den Apple-Servern zu speichern und bei Vergessen des Passworts die Verschlüsselung mithilfe der Apple-ID und drei richtiger Antworten zu entfernen. Das Verschlüsseln externer USB- und FireWire-Laufwerke wird nun auch unterstützt.

Nach dem Einschalten bzw. nach einem Neustart muss dann stets ein Benutzerkennwort eines Administrators eingegeben werden. Benutzer ohne Kennwort können den Mac also nicht eigenständig hochfahren. Darauf wird jedoch in den Systemeinstellungen hingewiesen.

Wie aktiviert man FileVault 2 in Mac OS X Lion?

In den Systemeinstellungen (siehe Bild 1) unter dem Punkt Sicherheit FileVault auswählen (Bild 2). Dort ggf. mit Klick auf das Schlosssymbol entsperren (Bild 3) und dann auf “FileVault aktivieren” klicken. Nun werden die Benutzer aufgelistet und es wird angezeigt, welche Benutzer noch kein Kennwort haben (Bild 4). Benutzer ohne Kennwort können den Mac nicht starten oder entsperren! Ein Klick auf Fortfahren zeigt den Wiederherstellungsschlüssel an, den ihr unbedingt notieren solltet (Bild 5). Es ist auch möglich, den Schlüssel – abgesichert durch 3 Sicherheitsfragen – auf den Servern von Apple zu speichern (Bilder 6 und 7).

Das war’s! Nach einem Neustart oder nach dem Sperren des Systems wird nun immer das Benutzerkennwort abgefragt, bevor das System gestartet oder genutzt werden kann. (Beim ersten Mal dauert es natürlich eine Weile, bis FileVault mit dem Verschlüsseln der Dateien auf der Festplatte fertig ist. Den aktuellen Status kann man in den FileVault-Einstellungen (Bild 2/3) sehen.

Wie steht es um die Geschwindigkeit von FileVault 2?

Diverse Tests zeigen, dass FileVault 2 keine Geschwindkeitseinbußen mit sich bringt. Auch bei mir ist es so, dass mein MacBook Air noch genau so schnell ist wie vor der Aktivierung von FileVault.

Nun seid ihr dran: Wie findet ihr das neue FileVault 2? Benutzt ihr zurzeit eine Lösung zur Verschlüsselung eurer Daten?

Alea iacta est: Die Gewinner des großen phasedrei-Gewinnspiels

Die Entscheidung ist getroffen. Ohne große Worte möchten wir euch nun zuerst die Top 20 des Gewinnspiels in alphabetischer Reihenfolge präsentieren:



http://braunarts.wordpress.com/2010/10/19/phasedrei/
http://gewinne.blogspot.com/2010/10/phasedrei-verlost-ipod-touch-apple-tv.html
http://internetcheck.wordpress.com/2010/10/30/phasedrei-gewinnspiel/


http://salzwasser.wordpress.com/2010/10/26/von-dreikopfigen-affen-und-gewinnspielen/
http://wewantmedia.de/allgemein/ipod-touch-shuffle-itunes-guthaben-und-vieles-mehr/

http://www.geldschritte.de/2010/10/18/apple-gewinnspiel-von-phasedrei/


Der dritte Platz — iPod Shuffle 4. Generation, 2 GB

Den schwierigen, dritten Platz belegten Jens Rosemann (rosemannjens.blogspot.com) und detailgetreu (braunarts.wordpress.com).

Die Entscheidung fiel, wie bereits erwähnt, knapp aus. detailgetreu konnte sich im direkten Vergleich mit 3:2 Stimmen gegenüber Jens behaupten.

Wir gratulieren detailgetreu zu seinem iPod Shuffle! Seinen Beitrag findet ihr auf braunarts.wordpress.com.

Der zweite Platz — Apple TV 2. Generation

Der Zweitplatzierte erhielt insgesamt 39 Punkte (2x 9, je 1x 8, 7 sowie 6 Punkte) von uns und darf sich über ein Apple TV der 2. Generation freuen!

Gewonnen hat Jeanot Bruchmann! Herzlichen Glückwunsch! Seinen Beitrag könnt ihr auf blog.bruchmann.info ansehen.

Der erste Platz — iPod Touch 4. Generation, 8 GB

Siegerin des Wettbewerbs und somit bald Besitzerin eines brandneuen iPod Touch der 4. Generation mit 8 GB Speicher ist — mit 48 Punkten (4x volle 10 Punkte sowie 1x 8 Punkte) ziemlich eindeutig:

Lena! Glückwunsch und vielen dank für deinen tollen Beitrag. Ihr Beitrag ist auf lenavieh.lima-city.de zu finden.

Ihr Artikel hat uns am besten gefallen, weil er gut durchdacht und technisch korrekt ist, nicht nur die Antworten auf die 4 Fragen beinhaltet, einen guten Aufbau hat, mit netten Bildchen geschmückt ist und nicht zuletzt mit perfektem Deutsch geschrieben ist. So sollte in unseren Augen ein perfekter Beitrag aussehen.

Vielen, vielen Dank für die zahlreichen Teilnahmen

Wir hoffen, es hat euch auch Freude gemacht, wenn ihr nicht zu den glücklichen Gewinnern gehört. Vielleicht könnt ihr beim nächsten Gewinnspiel ja einen der Preise absahnen. Um auf dem Laufenden zu bleiben, solltet ihr:

In unserem Blog werden wir demnächst über interessante Themen aus der IT berichten; sogar Videobeiträge wird es geben. Seid gespannt!

Die Auswahl der besten Blogbeiträge …

… gestaltete sich schwieriger als gedacht, denn:

Wir haben 104 Blogbeiträge gesichtet. 2 Teilnehmer haben ihre Beiträge gelöscht. Einen konnten wir vor ein paar Tagen noch finden, nun ist er weg und zählt damit leider auch nicht. Glitzerfrosch hat über unser Gewinnspiel berichtet, aber nicht daran teilgenommen.
Das heißt, dass genau 100 Blogbeiträge von uns bewertet werden mussten. Einige waren technisch nicht 100%ig korrekt, aber wir wollten mal nicht so sein ;)

Die erste Runde: Top, Flop oder neutral?

In der ersten Runde haben wir es, wie bereits erwähnt, einfach gehalten: Man konnte “Flop”, neutral oder “Top” werten (-1 Punkt, 0 Punkte oder 1 Punkt).

4 Beiträge haben -5 Punkte bekommen, also von jedem ein “Flop”. 13 Beiträge -4, ebenfalls 13 Beiträge -3, 10x -2 sowie 8x -1 als Summe unserer Bewertungen.

14 Beiträge wurden von uns durchschnittlich als neutral eingestuft und haben 0 Punkte in der Summe erhalten.

18 Beiträge bekamen 1 Punkt, 9 Beiträge 2 Punkte, 4 unserer Teilnehmer erhielten 3 Punkte im Durchschnitt. 5 Beiträge bekamen 4 Punkte und 2 Beiträge erhielten mit 5 Punkten die volle mögliche Punktzahl in dieser ersten Runde.

Am strengsten war übrigens Christian (-71 Punkte in der Summe, also eher negativ bewertet), gefolgt von Andrea (-34) und Julian (-17). Mikhail war mit 7 Punkten relativ neutral. Ben war etwas positiver eingestellt und kommt auf eine Summe von 54 Punkten.

Da wir keine drei eindeutigen Sieger haben, wird es eine zweite Runde geben.

Die zweite Runde: Die Top 20 neu gemischt!

Wir haben uns dann dazu entschieden, die Top 20 nochmal neu zu bewerten. Diesmal mit einer Bewertung auf einer Skala von 0 (für überhaupt nicht gut) bis 10 (für phänomenal gut). Zufällig waren es genau 20 Beiträge, die eine Punktzahl zwischen 2 und 5 hatten — zählt oben ruhig nach ;)

Jeder, der in der Summe zwischen 1 und -5 Punkten lag, hat nun leider keine Chance mehr.

Die Punkteverteilung sieht wie folgt aus: 48, 39, 2x 36, 35, 2x 32, 3x 31, 30, 29, 3x 28, 27, 25, 24, 2x 22. Durchschnittlich vergaben wir also 30,7 Punkte je Beitrag (6,14 Punkte je Juror).

Am wenigsten Punkte gab es diesmal wieder von Christian (109) und Julian (111). Andrea war wohl etwas besser gelaunt und gab in der Summe 129 Punkte, knapp hinter Mikhail mit 132 und Ben mit 133.

Die dritte Runde: Zwei klare Sieger und ein unsicherer dritter Platz

Wie ihr seht: Die ersten beiden Plätze sind erneut eindeutig entschieden (und es sind die selben beiden Teilnehmer); jedoch haben wir 2 dritte Plätze mit je 36 Punkten. Aller guten Dinge sind drei, oder wie war das? ;)

Einen halben Tag lang haben wir gegrübelt, wie wir das entscheiden sollten. Gegen ein öffentliches Voting spricht, dass dann meist gewinnt, wer mehr Freunde/Bekannte hat. Eine Münze wollten wir nicht entscheiden lassen, dazu nehmen wir das Gewinnspiel zu ernst.

Also haben wir uns dazu entschieden, dass sich jeder Juror für einen Favoriten ausspricht. Nun ratet mal, wie es aktuell aussieht ;)

Es steht 2 zu 2.

Wir warten noch auf eine Stimme und melden uns dann mit einem endgültigen Ergebnis zurück.

Die Jury stellt sich vor…

In diesem Blogbeitrag möchten wir euch einen kleinen Einblick darüber geben, wer eure Blogbeiträge auf Herz und Nieren geprüft hat. Außerdem verraten wir euch, worauf wir geachtet haben.

Benjamin Leist (phasedrei)

Ben konnte in seiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker viel Know-how sammeln. Er betreute im Team des IT-Helpdesks 600 Mitarbeiter am Standort und weitere europaweit. Nebenberuflich betreute er kleine und mittlere Unternehmen und Privatkunden — dank Fernwartung deutschlandweit. Daher kennt er sich in der Windowswelt sehr gut aus.
Vor zwei Jahren stieg er auf Apple um und konnte bisher bereits viel Erfahrung sammeln.
Neben der IT kennt er sich auch im Web und Print gut aus. Er ist Allrounder mit IT-Spezialisierung. Bei phasedrei ist er Hauptansprechpartner für alle Anliegen, betreut in Bremen und Umgebung vor Ort sowie per Fernwartung bundesweit verschiedenste Kunden.

Am wichtigsten war mir natürlich, ob sich die Teilnehmer wirklich Mühe gegeben haben. Wir wollten ja bewusst diejenigen belohnen, die sich ins Zeug legen. Dazu gehörte die Länge des Textes, ob die Probleme “echt” klingen oder ausgedacht, bedingt natürlich auch die Eloquenz der Teilnehmer. Positiv angerechnet habe ich: Einleitungen, Hinweise auf Twitter und Facebook sowie Feedback. Wenn jemand dann noch nicht nur die Fragen ausführlich beantwortet, sondern sich zusätzlich Gedanken gemacht hat, gab es von mir weitere Punkte.

Julian Oejen (phasedrei)

Julian hat bereits in seiner Informatik-Ausbildung einige Erfahrungen sammeln können. Diese baute das Nordlicht dann während seines bisherigen Berufsleben immer weiter aus: Anfangs als Firmenbetreuer und später als Verkäufer, stellvertrender Filialleiter und zuletzt auch als Filialleiter einer großen deutschen Handelskette, welche sich auf Apple-Produkte spezialisiert hat.
Wie man merkt, liegt der Fokus von Julian eindeutig auf Produkten aus dem Hause Apple. Aber auch in der Windows-Welt ist er kundig und hilft Kunden gerne dabei, ihre Probleme zu lösen.

Mir ging es hauptsächlich um den Informationsgehalt des Textes und zusätzlich darum, wie der Beitrag optisch aufgearbeitet wurde. Man sieht ja relativ schnell, wieviel Mühe in dem Beitrag steckt und dementsprechend habe ich meine Bewertungen abgegeben.

Christian Heeren

Christian konnte nach erfolgreichem Abitur im Jahre 2009 und seinem Grundwehrdienst sehr schnell einen Ausbildungsplatz im Bereich Mediendesign finden, welchen er zum 1. August 2010 angetreten hat. Fern von seiner Heimat Ostfriesland lebt er jetzt in Bremen und gestaltet fleißig für diverse große Kunden aus den verschiedensten Bereichen.
Egal ob Photoshop, InDesign oder Illustrator – mit allen Programmen erstellt er gekonnt professionelle Layouts.
Er ist seit nunmehr einem Jahr Mac-Nutzer, betreibt erfolgreich den Blog rockmymac.de und Design ist einfach genau sein Ding.

Nur geringfügig nach den Antworten auf die Fragen. Im Vordergrund stand für mich eher die Inszenesetzung von phasedrei. Es gab viele sehr Konstruktive Beiträge, welche die Tätigkeiten von phasedrei beschrieben haben. Auch direkte Erwähnungen von Twitter- und Facebook-Profilen habe ich positiv angerechnet. Zu guter Letzt natürlich der optische Aspekt: Wurden Logos eingearbeitet oder ähnliches.

Andrea Fleischer

Andrea hat in ihrer Ausbildung zur Internationalen Touristikassistentin viel von fremden Ländern und Kulturen gelernt. Einen großen Bestandteil hat auch das Marketing in diesem Berufsbild. Weiter vorangetrieben mit einem Marketingkurs an der IHK ist sie mittlerweile im Social Media Marketing tätig.
Das allererste Apple-Produkt flatterte gestern in Form eines iPhone 4 bei ihr ins Haus. Bisher war sie Blackberry-Verfechterin und probiert sich nun in der Welt von Steve Jobs aus.

Mir ging es besonders um die Kreativität bei den Beiträgen. Wurden einfach nur kurz und knapp die Fragen beantwortet oder wurde daraus ein “richtiger” Blogpost gemacht? Hat sich derjenige eventuell noch mehr überlegt, mit Bildern, Farben und Videos gespielt oder eine tolle zum Thema passende Einleitung zum Thema Mac/ IT etc. verfasst? Kurz gesagt: Engagement und Kreativität waren die beiden Hauptkomponenten meiner Jury-Wertung.

Mikhail Bievetski

Mikhail plant nach seinem Abitur im Jahre 2011 ein Studium in der Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung in Management. Momentan ist er noch Schüler und arbeitet für einen Apple-Fachhandel. Zu seinen Aufgabenfeldern zählen Service, Kundenbetreung sowie der Verkauf von Apple-Produkten.
Sein erstes Apple-Produkt war ein iMac 20“ (Alu), welchen er sich vor ungefähr 3 Jahren zulegte. Mittlerweile verwendet Mikhail einen iMac 27“ als Hauptgerät sowie MacBook Pro und iPad als portable Begleiter. Das iPhone 4 als Smartphone macht seinen Alltag perfekt.

Die mir vorliegenden Beiträge wurden nach den Kriterien Qualität sowie Länge des Textes beurteilt. Bei der Qualität wurde die Sprache des Eintrags bewertet. Die Länge war mir wichtig, da die Punkte nicht nur “abgearbeitet” werden mussten, sondern auch eine tiefergehende Argumentation erfolgen sollte. Wenn beides erfüllt war, hatte der Beitrag schon mal gute Chancen. Dazu kamen noch die Punkte Plausibilität und Realitätsnähe. Nur wenn diese beiden Punkte zutrafen, war der Beitrag unter den Favoriten.

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