Flyer und Visitenkarten mit hoher Qualität: Ein kurzer Erfahrungsbericht zu print24

Vor einiger Zeit war ich geschäftlich auf der Suche nach Flyern und Visitenkarten. Durch einen Kontakt bei Twitter wurde ich auf print24 aufmerksam, eine Marke von United Print.

Unsere Grafikerin hat tolle Arbeit geleistet: Sie kombinierte unsere Wünsche zu einem großartigen, modernen Design mit tollem Layout, half bei der Wahl des Papiers sowie der Grammatur.

Flyer Vorderseite Flyer Rückseite

Die Druckerei perfektionierte das Ganze: durch einen netten Kontakt, schnellen Druck und ein einwandfreies Ergebnis. Die Farben sind perfekt getroffen, die Papierbeschaffenheit großartig. Definitiv die richtige Wahl. Der Bestellprozess ist relativ einfach, der Ablauf klar strukturiert. print24 bietet neben Flyern und Visitenkarten natürlich auch weitere Drucksachen an, beispielsweise Briefpapier, Kalender, Plakate, Postkarten und Schreibblocks. Abgerundete Ecken, Verdelung durch Cellophanierung, Nutung und Perforation sind je nach Konfiguration ebenfalls möglich.

Wir entschieden uns für eine Erstauflage von 30.000 Stück. Geliefert wurden 6 Pakete á 20kg, in jedem Karton befinden sich also 5000 Flyer. Diese waren in handlichen Paketen verpackt — sehr schön! Das hatten wir nicht erwartet.

Flyerlieferung Flyerlieferung Flyerlieferung

In den vergangenen Wochen wurde zudem die Standardlieferzeit mehrere Male gekürzt. So wartet man nun ungefähr 5 bis 6 Tage auf seine Lieferung. Wer seine Drucksachen schneller benötigt, zahlt einen Aufschlag und wartet so 3-4 Tage beim Expressversand oder 1-2 Tage bei der Priority-Option.

print24 ist eine klare Empfehlung und ich bedanke mich für die großartige Zusammenarbeit.

Mit DaisyDisk große Dateien finden und schnell viel Speicherplatz freigeben (Gewinnspiel inside!)

Sicherlich kennt ihr alle das Problem, dass eure Festplatten immer weniger freien Speicher anzeigen, ihr aber nicht wisst, woher die ganzen Dateien kommen, die diesen belegen. Klar, ihr könntet einfach eine größere Festplatte kaufen — doch ich behaupte, dass ihr nicht alles, was sich auf euren Drives und Sticks befindet, noch braucht.

Alle paar Wochen (überwiegend dann, wenn die Festplatte wieder nahezu voll ist) mache ich mich dran, genau diese unnötigen Dateien auf meinem Mac ausfindig zu machen und zu löschen. Da das händisch ziemlich lange dauert, habe ich mich für eine Software entschieden.

DaisyDisk

DaisyDisk scannt interne und externe Laufwerke und präsentiert den Inhalt in einer interaktiven Karte, die es euch einfach macht, größere Dateien zu finden. Ihr könnt in beiden Ansichten navigieren und die Ordner und Dateien in der rechten Spalte sind immer nach Größe sortiert. In der neuen Version ist es mittlerweile möglich, die nicht mehr benötigten Dateien direkt auf einen virtuellen Mülleimer zu ziehen. So müsst ihr nicht zusätzlich den Finder bemühen, sondern könnt direkt im Programm zu löschende Dateien sammeln und anschließend löschen. Viel mehr gibt es darüber nicht zu sagen, es ist relativ einfach zu bedienen und sehr schnell.

Die Software erschien vor kurzem in Version 2.0.7 für $19.99 zu haben. Es kann im Mac App Store sowie auf der Herstellerwebseite erworben werden. Benutzer der Vorversion können vergünstigt updaten (50% Rabatt). Wieso man umsteigen sollte, ist hier kurz zusammengefasst.

Die Mac App Store-Version vermisst Leopard- und PowerPC-Support, außerdem ist die Funktion “Scan as Administrator” ist nicht verfügbar, mit der man alle Ordner ungeachtet der Benutzerrechte scannen kann (beides Richtlinien von Apple, den Entwickler trifft hier keine Schuld).

Du willst DaisyDisk gewinnen?

Der Entwickler hat mir freundlicherweise 3 Lizenzen zur Verfügung gestellt, die ich an euch weitergeben soll. Diesmal ist die Aufgabenstellung relativ einfach: Abonniert meinen RSS-Feed — am Ende meiner Beiträge findet ihr einen Link. Anklicken, Namen und E-Mail-Adresse angeben und ihr nehmt teil. [Nachtrag: Kleine Änderung an den Regeln.]

Das Ende des Gewinnspiel ist Montag, 18. Juli 2011, die Lizenzen werden unter allen Abonnenten verlost. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Erfolg!

Wer kein Glück hat, kann mit dem Gutscheincode BENSBLOG bis zum 21. Juli 25% sparen (nur nutzbar für die Standalone-Version).

Update: Die Gewinner des DaisyDisk-Gewinnspiels sind gezogen und wurden per E-Mail benachrichtigt. Danke an alle Teilnehmer!

OutBank: Die beste Online-Banking-Software für den Mac

iOutBank ist DIE App für mobiles Banking. Auf iPhone, iPod Touch & iPad ist die Software mittlerweile über 400.000 Mal installiert worden. Die Anwendung wurde 2010 von Apple als „iPhone App des Jahres 2010“ ausgezeichnet, ist TÜV-geprüft und -zertifiziert, die Sicherheit der Software wurde bestätigt. Mehrere Banken haben sich vom Hersteller eine Version mit eigenem Branding erstellen lassen.

Nun hat stoeger it die erfolgreiche Software für den Mac umgesetzt. Ein kurzer Hinweis vorweg: OutBank für Mac ist seit 16. Juni 2011 als Beta-Version erhältlich; mit geringerem Funktionsumfang, dafür aber kostenlos. Der Download wird auf outbank.de bereitgestellt.

Markus Schicker, Leiter Entwicklung bei stoeger it, hat mir die Beta-Version freundlicherweise vorab zur Verfügung gestellt, um euch nun mit ein paar Details und Screenshots noch vor der Bereitstellung des Downloads versorgen zu können. Here we go!

Willkommen bei OutBank

Wie bei iOutBank bekannt, wird der Zugriff auf das Programm mit einem Kennwort geschützt. Es muss zwingend gesetzt werden, da die Datenbank mit den Kontoumsätzen und Passwörtern AES256-verschlüsselt gespeichert wird. Der Import von iOutBank-Datensicherungen ist auch schon möglich: Einfach per E-Mail aus iOutBank schicken und in OutBank importieren.

Einrichten von OutBank Einrichten von OutBank Einrichten von OutBank

Diese erste Version ermöglicht Salden- und Umsatzabfragen für alle unterstützten Institute. Dazu gehören alle Banken, die Zugriff via “HBCI+” bzw. “FinTS PIN/TAN” ermöglichen. Die 1822direkt sowie die Commerzbank, bei welcher ich mein Geschäftskonto habe, werden ebenfalls unterstützt, jedoch sind hier nicht alle Funktionen verfügbar. Ich konnte mein Konto jedoch selbst in dieser frühen Testversion ohne Probleme einrichten:

Einrichten von OutBank Einrichten von OutBank Einrichten von OutBank

Einrichten von OutBank Einrichten von OutBank

Mit an Bord ist außerdem eine PayPal-Anbindung, hierfür wird allerdings eine API-Berechtigung notwendig. Eine kurze Erklärung hierzu findet man hier. Sowohl Privat- als auch Geschäftskonten können mithilfe der Mailadresse und dem Passwort in OutBank auf dem Desktop genutzt werden.

PayPal-Support in OutBank PayPal-Support in OutBank PayPal-Support in OutBank

Die Software wird übrigens ausschließlich über den Mac App Store erhältlich sein; der Preis steht noch nicht fest. Hier gleich meine erste Frage an euch: Was wäre OutBank euch wert? Da der Funktionsumfang größer sein wird als in der iOS-Version, schätze ich mal auf mindestens 30 Euro. Ich wäre aber sogar bereit, 50 Euro zahlen, wenn meine Wunsch-Features umgesetzt werden:

Eine Synchronisation der Daten zwischen OutBank und iOutBank wäre wünschenswert. Diese ist sogar schon in Arbeit und soll über Apples iCloud realisiert werden.

Gleich danach auf meiner Wunschliste: Eine automatische Saldenabfrage mit Benachrichtigung, gerne inklusive Anzeige in der Menubar. Hieran wird zwar noch nicht aktiv gearbeitet, aber es ist geplant.

Schön wäre es außerdem, wenn das Programm eine eingescannte TAN-Liste problemlos verarbeiten könnte und man nicht jede TAN einzeln eingeben müsste. Um die Sicherheit mache ich mir keine Sorgen, denn ohne gültiges Kennwort kann man zu keinem Zeitpunkt auf die Bankdaten zugreifen:

Anmeldefenster von OutBank

OutBank nutzt außerdem die erweiterten Möglichkeiten der Gestensteuerung auf dem Trackpad: Ein Wischen mit drei Fingern nach oben oder unten wechselt zwischen den eingerichteten Konten hin und her. Drei-Finger-Wischen nach links oder rechts schaltet zwischen der Umsatzübersicht und den Umsatzdetails um.

Mein persönliches Fazit: Ich bin gespannt, wie sich das Produkt OutBank weiterentwickelt. Ich nutze iOutBank auf dem iPhone schon sehr lange und bin sehr zufrieden damit. Bei dieser ersten Beta-Version von OutBank sieht man, dass die Entwickler up to date sind man sicher keinen Fehlkauf tätigen wird. Wann die finale Version erscheint, ist mir leider noch nicht bekannt; aber eins ist sicher: Ich werde sie sofort im Mac App Store kaufen, sobald sie erscheint. Großartige Arbeit! Und was sagt ihr? Top oder Flop?

Das perfekte Heimkino

Ich plane, mir einen AV-Receiver zu kaufen. Ich schwanke zwischen den beiden Modellen RX-V467 und RX-V567 von Yamaha. Doch zurück auf Anfang:

Vor ein paar Tagen ist endlich mein Apple TV eingetroffen. Läuft super, aber leider kann ich — aufgrund des derzeitigen Setups — nur dann Musik hören, wenn der Fernseher an ist. Das Apple TV ist nämlich via HDMI am TV angeschlossen, und dieser via Scart mit dem einem 5.1-System, das wir zurzeit haben. Natürlich könnte ich das Apple TV auch direkt (via optischem Audioausgang) mit dem einem 5.1-System verbinden. Unseres hat leider nur elektrische (Cinch-)Anschlüsse.

Natürlich muss nicht nur aus diesem Grund ein neues her. Es hätte natürlich auch viele weitere Vorteile, wenn man das Gerät ersetzt. Es ist alt, bringt nicht allzu viel Leistung (die uns aber vollkommen ausreicht, zurzeit) und hat eben keine optischen Anschlüsse. Gut, es ist auch “nur” ein altes 5.1-System, kein AV-Receiver. Da die Möglichkeiten damit jedoch größer sind, und mir die Musik doch sehr am Herzen liegt, habe ich mich eben dazu entschlossen, das Gerät zu ersetzen.

Erst wird ein AV-Receiver angeschafft, und die alten Boxen des Panasonic-Systems angeschlossen. Irgendwann in den kommenden beiden Jahren — wahrscheinlich erst in der neuen Wohnung — werden wir dann ein ordentliches Soundsystem kaufen.

Nun meine Frage: Welches dieser beiden Geräte würdet ihr vorziehen? Die Vorteile des 60 Euro teureren RX-V567 lassen sich an einer Hand abzählen:

  • 7.1 statt 5.1 (ist das so wichtig?)
  • Analog auf HDMI Wandlung, Deinterlacing (480i auf 480p) sowie Skalierung auf 1080p
  • Bi-Amping Zuweisung
  • S-Video Eingang, 3,5mm-Klinke an der Front
  • Bildschirmführungsmenü

Der einzige Nachteil, den ich finden konnte: Statt maximal 5 x 120 Watt Ausgangsleistung sind es max. 7 x 105 Watt.

Zurzeit sind folgende Geräte vorhanden und sollen an den Receiver angeschlossen werden: Samsung Plasma-TV, Apple TV, PlayStation 3, Wii. Später könnte noch ein Digitalreceiver hinzukommen (falls wir uns nicht dazu entscheiden, einen neuen Fernseher mit integrierten Tunern zu kaufen, was mir ja persönlich lieber wäre), weitere Geräte fallen mir nicht ein.

Da ich kein Soundfreak und/oder -Experte, daher bitte ich um eure Meinungen, Ratschläge, Erklärungen und mehr!

Drucker gesucht? Ein paar Tipps bei der Wahl des Druckers.

Hin und wieder braucht man einen (neuen) Drucker. Ich habe gestern einen Drucker gesucht und viele Antworten erhalten, mich in einem Geschäft beraten lassen und nachgedacht. Hier meine Tipps für alle, die einen Drucker suchen:

Soll ich einen Laserdrucker oder einen Tintenstrahldrucker kaufen?

Das kommt ganz darauf an, wie viel man druckt. Ich persönlich drucke zu wenig; ein Laserdrucker würde sich nicht rentieren. Es gibt durchaus günstige Tintenstrahldrucker mit günstigen Patronen. Wer nicht farbig drucken möchte, sollte eher zu einem günstigen Monochrom-Laserdrucker tendieren. Jedoch sind Farblaserdrucker häufig sehr teuer in der Anschaffung und im Unterhalt. Vorteil: Ein Laserdrucker druckt schneller, die Ausdrucke (gerade Texte) sind haltbarer. Ein Tintenstrahldrucker ist bei Fotos jedoch vorzuziehen. (Meiner Meinung nach sollte man Fotos jedoch immer online bestellen, da selbst ausgedruckte Fotos in 10x15cm ungefähr 20-30 Cent kosten; online nur 5-10 Cent.)

Welcher Hersteller ist zu empfehlen, welcher nicht?

Grundsätzlich sollte das jeder für sich selbst entscheiden. Ein paar Anhaltspunkte möchte ich trotzdem erwähnen:

  • Garantie: Epson gibt leider nur 1 Jahr Garantie auf seine Geräte; HP gibt 2, Brother und Lexmark sogar ganze 3 Jahre (Lexmark bei einzelnen Modellen sogar 5 Jahre).
  • Patronen: Bei HP sind die Patronen erfahrungsgemäß teurer (nicht alle!), dafür enthalten sie den Druckkopf. Bei anderen Geräten sitzt der Druckkopf im Gerät, wenn er eintrocknet, kann man meist nichts mehr machen.
  • Support: Zumindest vor einigen Jahren sagte man Lexmark nach, dass der Support nicht gut ist. Mittlerweile soll sich das geändert haben (bitte um Kommentare hierzu!).

Ist ein Multifunktionsgerät besser als ein reiner Drucker?

Selbst wenn man wirklich “nur einen Drucker” braucht, sollte man darüber nachdenken, ob man nicht doch ein paar Euro mehr investieren sollte. Irgendwann kommt unter Umständen doch mal der Wunsch. Scanner und Drucker oder gar noch ein Fax einzeln zu kaufen, würde ich nicht empfehlen. Die Anschaffungskosten sind höher und der Platzbedarf steigt ebenso an.

Originaltinte oder Nachbau?

Originaltinte ist anders pigmentiert und genau auf das Druckermodell abgestimmt. Meiner Meinung nach kann man jedoch trotzdem Nachbaupatronen kaufen oder sogar nachfüllen – man sollte das jedoch nur tun, wenn der Drucker nicht allzu teuer war und man denkt: “Wenn er kaputt ist, dann ist das eben so!”. Bei mir hat die Nutzung von nicht originalen Patronen sicherlich auch dazu beigetragen (neben der längeren Nichtnutzung), dass der Druckkopf nun hinüber ist. Daher: Bei etwas hochwertigeren/teureren Geräten immer originale Tinte kaufen!

Einzelpatronen oder Kombifarbe?

Bis gestern war ich immer der Meinung, Einzelpatronen sind rentabler. Scheint logisch, denn eine Kombipatrone muss man wegwerfen, sobald eine Farbkammer leer ist. Fakt ist aber auch: Ich drucke wenig. Wenn man wenig druckt, sollte man einen Drucker wählen, dessen Druckköpfe auf den Patronen sitzen und daher ausgetauscht werden. Wer viel druckt, kann zu einem Gerät mit Einzelpatronen greifen; wer oft die selbe Farbe druckt, sollte diese Entscheidung auch nicht allzu leichtfertig fällen. Allen anderen sei gesagt: Ein Drucker mit Kombipatronen ist günstiger in der Anschaffung und meistens sind die Druckköpfe da auf den Patronen angebracht.

Weitere Fragen? Einfach kommentieren!

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