Zurzeit steht ja mein iMac zum Verkauf. Ich habe einen Interessenten, welcher aber erst Mitte September zahlen könnte. Da ich schnellstmöglich auf das MacBook Air 13″ umsteigen möchte, habe ich einen Kunden gefragt, der plant, mehrere iMacs anzuschaffen – eigentlich 21.5″, mein 27″-iMac wäre aber vielleicht für den Empfang interessant.
Eben habe ich ihn dann angerufen, um die finale Rückmeldung zu bekommen. Ist ja nicht schlimm, wenn er nun nein sagt, aber dann könnte ich schonmal den Vertrag für oben genannten Interessenten fertig machen.
Kunde: Hallo, Ben!
Ich: Hi!
Kunde lacht laut, wohl wissend, wieso ich ihn anrufe.
Kunde: Ich ruf dich gleich zurück, wenn ich zuhause bin.
Ich bin gespannt, was er sagt. Aber gut, dass wir uns so gut verstehen, dass er mich auslacht anlacht, wenn ich anrufe.
Hendrik sagt:
Finde es erstaunlich, wie gedankenlos Arbeitgeber den iMac für Arbeitnehmer kaufen/einsetzen.
Den allen sollte ein Blick z.B. in die BildSchArbV und die BGI 650 empfohlen werden, wo recht klar geregelt ist, dass bei Bildschirmarbeitsplätzen (also überwiegene Tätigkeit am Bildschirm) Spiegeldisplays ein NOGO sind.
Tobsen sagt:
Man kann doch auch einfach eine Folie drüber kleben um die Spiegelung wegzumachen. :)
Roman sagt:
Was soll das Ding denn kosten?
Patrick sagt:
Wer will denn deinen iMac haben. Habe auch Interesse. :)