Wir alle kennen sie: Die Webseiten, auf denen Flash an jeder Ecke lauert. Werbung, Tracking, Banner, Animationen, Videoinhalte. Am besten alles auf einmal und mit automatischen Start bei Videos mit Ton. Das ist teilweise sehr nervig, doch es gibt eine gute und einfache Möglichkeit, das zu umgehen:
Wahrscheinlich ist ClickToFlash vielen von euch schon ein Begriff. Für alle Unwissenden: Das Programm blockt erstmal sämtliche Flash-Einbindungen und zeigt euch stattdessen eine klickbare Grafik an. Ein Klick darauf aktiviert das gewünschte Flash-Objekt.
Letztens erkannte Google+ meine Webcam nicht mehr, als ich ein Hangout starten wollte. Auch Google Music, derzeit noch in Beta, kommt ohne Flash nicht aus. Man kann jedoch Seiten „whitelisten“, sodass auf diesen Flash standardmäßig ausgeführt wird.
Num schreibe ich diesen Beitrag mit Hauptaugenmerk auf die Erweiterung für Safari 5. Wer nämlich die originale Version von mattball verwendet, ist schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand. Matt hat die Entwicklung eingestellt, die aktuellste Version ist v1.2.3 aus Juli 2010.
Marc Hoyois übernahm jedoch die Weiterentwicklung der Extension. Mittlerweile ist sie in Version 2.2.6 zu haben und kann hier herunter geladen werden.
Alternativ kann man natürlich auch auf das eigenständige Programm zurückgreifen, welches mehr Möglichkeiten hat. Einen Download findet ihr hier.
Falls ihr ClickToFlash verwendet: Welche Version setzt ihr ein?