TECHTALK, Episode 27: ‚Das mache ich, dann habe ich drei Jahre meine Ruhe!‘

von | 9. September 2018 | 2 Kommentare

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2 Kommentare

  1. Abo’s bei App’s finde ich nicht immer gut, aber das kommt sicherlich auf den jeweiligen Einsatzzweck an. Für bspw. eine Banking-App möchte ich kein Abo… das möchte ich einmal kaufen und dann länger nutzen…. sowas wie die Adobe Creative Cloud finde ich als Hobbyfotograf der gerne die neuesten Funktionen haben möchte wiederum gut.
    Die Preisgestaltung ist sicherlich auch ein Thema… Adobe, Amazon, Netflix, Apple Music, etc. da kommt mittlerweile ordentlich was zusammen…. und wenn dann noch eine Handvoll Apps dazukommen wird es einfach zu viel und ich denke die Leute werden oft nicht bereit sein es zu zahlen. Bei mir bspw. 1Password… klar… Das Programm habe ich einmal voll bezahlt, dann für einen kleinen Preis ein Update bei irgendeinem Versionssprung bezahlt und viele Jahre genutzt, aber ich möchte weder meine Daten zu denen in die Cloud laden, noch schon wieder zu einem recht saftigen Preis zur Kasse gebeten werden. Das hat nun zur Folge das ich meine Version so lange nutzen werde wie es geht und dann irgendwann ggf. auf etwas anderes umschwenke oder ein superduper-Angebot nutzen werde. Ich denke das viele Leute so denken werden und ob das dem Entwickler dienlich ist weiß ich nicht.
    Gefühlt ein Thema über das man endlos diskutieren kann. ;-)

    Den Apple Kundenservice musste ich zum Glück noch nicht oft in Anspruch nehmen, habe aber auch schon eine Erfahrung gemacht wo ich für einen Moment nicht wirklich weiter kam.
    Das iPhone meiner Frau hatte einen Akku-Defekt der von der Garantie abgedeckt wurde. Da das Gerät aber schon über ein Jahr alt war, gab es nicht einfach ein Austauschgerät, sondern man wollte erstmal das alte Gerät untersuchen. Nachdem wir uns dann ca. 1 Stunde die Beine in der Gegend vertreten hatten, wollten wir – da für uns die Sachlage eigentlich glasklar war – danach das Austauschgerät abholen.
    Die Mitarbeiterin teilte uns dann aber mit das es kein Gerät gäbe da an dem defekten iPhone angeblich schon ein anderer, nicht autorisierter „Techniker“ dran war und damit dann die Garantie / Gewährleistung erloschen wäre.
    Ich erklärte ihr mehrfach dass das Gerät noch nie zum Service war und auch nur zu Hause an unseren Mac’s und unseren Ladegeräten angeschlossen wurde und legte ihr die Rechnung aus dem Apple-Online-Store mit entsprechender Seriennummer vor. Trotzdem verweigerte sie den Austausch und blieb bei ihrer Behauptung. Verzwickte Situation wenn ich weiß was mit unserem Gerät passiert ist und Apple einfach was anderes behauptet.

    Nach längerer Diskussion (mittlerweile auch mit ihrem Vorgesetzten) gab es dann doch das kostenlose Austauschgerät mit dem bösen Hinweis das die Garantie ja erlischt wenn man nicht Apple oder einen zertifizierten Service an die Geräte läßt.

    Ich hoffe das ich diese Situation nicht noch einmal habe…. :-/

    Zum Thema Wallets…. schade das es in der Folge so kurz gekommen ist, aber ich bin gespannt auf den Beitrag. Mir persönlich wäre das genannte zu groß und ein Münzfach brauche ich auch nicht mehr. Aber das 100%ig passende Wallet habe ich auch noch nicht gefunden (Bellroy Slimsleeve, Roik City, i-Clip,… usw.). Ich möchte es möglichst klein, RFID-Schutz wäre super, brauche max 5-7 Karten, ein paar Scheine und kein Münzfach und aus einem weichen Material wie Leder oder ähnlich.

    So, nun aber schluß mit der texterei… man will sich ja langsam auf die Keynote vorbereiten. ;-)

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    • Abo’s bei App’s finde ich nicht immer gut, aber das kommt sicherlich auf den jeweiligen Einsatzzweck an. Für bspw. eine Banking-App möchte ich kein Abo… das möchte ich einmal kaufen und dann länger nutzen….

      Aufgrund der Änderungen in den Bankprotokollen u.ä. wird auch eine Banking-App über längere Zeit angepasst werden müssen. Ist halt immer die Frage, ob die Entwickler es schaffen, bei Einmalzahlungen, die sie null kalkulieren können, dauerhaft gute Software zu liefern und anzupassen. (Wäre also für mich tatsächlich auch ein Kandidat für die Kategorie ‚Abo‘.)

      Den Apple Kundenservice musste ich zum Glück noch nicht oft in Anspruch nehmen, habe aber auch schon eine Erfahrung gemacht wo ich für einen Moment nicht wirklich weiter kam.

      Sehr ärgerlich, diese Geschichte zu lesen. Es freut mich, dass du hier dann doch ein Austauschgerät bekommen hast.
      Ich hatte es davon letztens erneut in einem Gespräch mit Patrick – wie kann es sein, dass Apple Geräte mit entsprechender Wasserdichtigkeit anpreist und bewirbt, dann aber die Unterstützung komplett verweigert, wenn Flüssigkeitsschäden auftreten? (Ich verstehe durchaus, dass es Spezifikationen gibt wie z.B. 1 Stunde bei 2 Metern, und niemand nachher überprüfen kann, ob das Gerät nicht 2 Wochen bei 20 Metern verbracht hat – aber ich bin sicher, dass Apple die paar Lügner und Betrüger durchaus verkraften können sollte zum Wohle der rechtschaffenen Kundschaft.)

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